Mein Yoga
Der
Unterricht
Die Yoga Übungen werden Schritt für Schritt von mir angeleitet und mit der jeweils zugehörigen Theorie ergänzt.
Du lernst Yoga als Mittel für Deine Gesundheit genau und umfassend selbst zu erleben und zu verstehen.
Beim Üben lege ich die Aufmerksamkeit zum einen auf die passende Ausführung der Asanas, zum anderen auf zentrale soziale und psychosomatische Stellen des Körpers, die Marmas.
Bei den Marmas handelt es sich um 107 besonders vitale und sensible Orte des menschlichen Körpers, die in der indischen Gesundheitstradition, insbesondere aus dem Ayurveda bekannt sind. Die Marmas dienen uns in den Yoga Haltungen (Asanas) als Orte der Konzentration. Über das konkrete Beobachten, sowie das Aktivieren der Marmas erzeugen wir direkte Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele.
Eine Verbesserung der eigenen Körperwahrnehmung, der Haltung und der Atmung kann so erreicht werden.

Der Yoga Raum
Meine Kurse finden im Kursraum im Schwungrad Ottobrunn statt.
60 qm groß, mit Vollholzparket ausgelegt
Große Fensterfront
Wunderschöner Blick in den idyllischen Garten
Yogamaterial ist umfassend vorhanden
Die
Wirkung
Unser Ziel ist es durch Yoga wieder eine Verbindung zu uns selbst herzustellen und dadurch ein leichteres Umgehen mit unseren Mitmenschen und Lebenssituationen zu ermöglichen. Dadurch kann eigene innere Freiheit entstehen.
Durch regelmäßiges Üben über einen längeren Zeitraum wird der Körper:
- aktiviert, wo er zu passiv ist
- gestärkt, wo er zu schwach ist
- gedehnt, wo er verkürzt ist
- beruhigt, wo er zu aktiv ist
Das Ausüben von Yoga verhilft zudem zu einer geistigen Frische und Entspannung. Yoga kann übersetzt werden mit „eine positive Verbindung schaffen zwischen meiner inneren und äußeren Natur“.
Die Bedeutung von Yoga
Der Begriff Yoga aus der Sanskrit-Wortwurzel „yui“ bedeutet „sich verbinden, zusammenbringen, kombinieren, etwas in Gang setzen oder in Aktion bringen.“
- Yoga bedeutet den Erwerb neuen Wissens.
- Yoga bedeutet das Herbeiführen von Veränderungen.
- Yoga bedeutet die Verbindung des Inneren mit dem Äußeren, der Wahrnehmung mit dem Handeln, der Vergangenheit mit der Gegenwart.
- Yoga bedeutet das rückgängig machen von Störungen in Prozessen, um nützliche Prozesse wieder in Gang zu setzen, zu fördern und weiterzuentwickeln.
Asana (Yoga Haltungen) bedeutet vom Sanskrit wörtlich „sich zu den eigenen Lebenskräften zu setzen“.
Ziel ist es, dass wir uns mit unserer eigenen Natur (Prakriti) besser verbinden, sie besser kennen lernen und verstehen. Diese Verbindung wird durch Yoga gefördert und weiterentwickelt. In dieser Verbindung und durch die Beziehung mit der eigenen Natur kann ein neues Verständnis für die eigene Gesundheit entstehen.

Wissenschaftlicher
Hintergrund
Meine Ausbildungsschule, das Yogaforum München e.V., beteiligt sich mit eigenen Forschungsprojekten an der Weiterentwicklung des Verständnisses von Yoga. Das geschieht in Kooperation mit verschiedenen Institutionen wie dem Center für Behavioural Medicine, Pune (Indien), dem Lehr- und Forschungsinstitut für systemische Studien, München/Insbruck und dem SKN Medical College, Pune. Die aktuellen Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Arbeit fließen unmittelbar in die Ausbildung am Yogaforum mit ein.
Am SKN Medical College gibt es seit Dezember 2013 ein Yoga Forschungslabor. Dr. Leena Phadke, die das Herzratenvariabilitäts (HRV)-Labor leitet, arbeitet dort mit. Es konnte gezeigt werden, dass verschiedene Yoga-Übungen das sympathische Nervensystem runter regulieren und das parasympatische Nervensystem steigern. Dies ist ein wichtiger Schritt, um den Einfluß von Yoga auf das Autonome Nervensystem nachzuweisen, da eine Vielzahl von Erkrankungen heute auf Störungen des autonomen Nervensystems zurückzuführen sind.
Weitere Informationen zu Yoga-Wissenschaft finden Sie unter www.yogaforum.de.
Ottobrunn.
Starte jetzt!
Faq
Yogamatten und Hilfsmitteln wie Matten, Blöcke und Gurte sind vorhanden.
Sie können jedoch gerne Ihre eigene Yoga – Matte mitbringen, falls Sie lieber auf dieser üben.
„Iso – Matten“ eignen sich nicht für Yoga.
Gerne können Sie eine Probestunde vereinbaren um mich und meinen Yogastil kennenzulernen.
Sie entscheiden erst im Nachhinein, ob Sie sich zu einem Kurs verbindlich anmelden.
Entgegen der landläufigen Meinung, müssen Sie weder besonders sportlich, noch sehr beweglich sein, um mit Yoga zu starten.
Was die wenigsten wissen: Sehr bewegliche Menschen sind im Yoga genauso herausgefordert wie eher „Unbewegliche“.
Für (Über-)Bewegliche gilt es, Stabilität auszubauen. Eher „Unbewegliche“ lernen dafür step by step mehr Beweglichkeit. Jede/r erkennt so im Laufe der Yoga Praxis seine individuellen Aufgaben.
Bitte sprechen Sie vor der ersten Yogastunde mit Ihrem Arzt darüber, ob Sie generell an Yogaunterricht teilnehmen dürfen. Sollte Ihr Arzt keine Bedenken haben, bitte ich Sie, mich vor dem Unterricht über Ihre Beschwerden zu informieren, so kann ich Sie optimal unterstützen.